in hennebergischen Urkunden als Gemeindeteile Gabolshusin und Hagin bezeichnet, wird erstmals urkundlich im Jahre 1234 erwähnt. Im 14. Jahrhundert wurde das heute noch erhaltene Torhaus als Bestandtteil einer Dorfbefestigungs- und Gadenanlage errichtet. Den schönsten Bildstock des Grabfelds kann man in der Dorfmitte Gabolshausens besichtigen.