Was bedeutet kein Strom in der Region?
- Kein Licht
- Keine Heizung
- Keine Kühlung
- Wenig Kommunikation
- Kein sicherer Einkauf
- Kein Geldverkehr
- Reduzierte medizinische Versorgung => Leuchttürme sind Anlaufstellen im Notfall
Anlaufstellen im Notfall
Für alle Bürger/-innen werden zentrale Auflaufstellen eingerichtet. Diese sogenannten „Leuchttüre“ sind im Falle eines langandauernden Stromausfalls rund um die Uhr besetzt. Der Leuchtturm ist Anlauf- und Kontaktstelle für Hilfesuchende. Dort erhalten die Bürger In-formationen und Strom, um z.B. Babynahrung zu erhitzen.
Leuchttürme
- Haus St. Michael, Wallstr. 49
- Feuerwehrhäuser der Stadtteile Aub, Eyershausen, Gabolshausen, Ipthausen, Merkershausen
- Gemeindehaus Althausen, Untereßfeld
Folgendes sollte man zu Hause haben – Checkliste Stromausfall:
- haltbare Lebensmittel (Gläser, Konserven, Nudeln, Reis, Knäckebrot, Zucker, haltbare Milch und Getränke, Wasser)
- Verbandkasten und Medikamente
- Hygieneartikel (Seife, Zahnbürste, -pasta, Toilettenpapier, Müllbeutel)
- Bargeld
- Taschenlampe, Batterien, Feuerzeug, Kerzen
- Batteriebetriebenes Radiogerät und Ersatzbatterien
- Dosenöffner
- Warme Kleidung, Schlafsack, Wolldecke
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe:
https://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Mediathek/Publikationen/Buergerinformationen/Ratgeber/ratgeber-notfallvosorge-checkliste.pdf?__blob=publicationFile&v=9