wurde 1312 erstmals urkundlich erwähnt und gehörte zur Urpfarrei Untereßfeld. Der Name des Stadtteils erfuhr eine interessante Wandlung von Au über Awe, bis Mitte des 17. Jahrhunderts die Ortsbezeichnung Traw aufgetaucht. So wird auch Aub heute noch im Volkmund als „Dra“ bezeichnet. Aub liegt am Fuße der Haßberge. Schöne Bildstöcke, neuhergerichtete Brunnen und die alte Dorfschmiede sind besondere Anziehungspunkte des Stadtteils.