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Untereßfeld

Stadtteil

Der Stadtteil Untereßfeld

wurde ebenso wie Bad Königshofen i. Grabfeld mit seiner früheren Pfarrkirche St. Martin bei der Bistumsgründung Würzburg im Jahre 741 urkundlich erstmals erwähnt. In der heutigen Pfarrkirche St.Johannes der Täufer sind besonders die Kreuzwegstationen des bekannten Grabfeldkünstlers Johann Peter Herrlein zu bewundern. Ferner sind schöne, neu renovierte Fachwerkbauten Anziehungspunkte von Untereßfeld.


Erste Erwähnung
741

Sehenswürdigkeiten
Pfarrkirche, Fachwerkhäuser

Einwohner
ca. 250

Eingemeindung
01. Januar 1972